Warnungen für Teile NRWs Weiter Gewitter und Starkregen in NRW möglich
Krefeld · Nach der Hitze ein wenig Abkühlung in NRW - doch auch zum Ende der Woche drohen vereinzelt unwetterartige Gewitter und Starkregen. Die Meldungen im Überblick.
Update 24. Juni (10.05 Uhr): Wetterdienst warnt vor starken Gewittern in Wuppertal, Solingen und der Region
Nachdem die amtlichen Warnungen für Düsseldorf, Krefeld und die Region zunächst aufgehoben wurden, warnte der Deutsche Wetterdienst am Freitagmorgen vor starken Gewittern in Wuppertal, Solingen dem Kreis Mettmann und dem Ruhrgebiet mit Essen und Bochum. Die Warnung galt zunächst bis 10.30 Uhr.
Update 24. Juni (09.12 Uhr): Amtliche Warnung vor starken Gewittern in Krefeld und Düsseldorf
Am Freitagmorgen veröffentlichte der Deutsche Wetterdienst eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter für Teile NRWs - im Radius lagen unter anderem Düsseldorf und Krefeld. Es könne zu einzelnen Gewittern mit Starkregen kommen, die von Süden aufziehen. Die Warnung der Stufe 2 (orange) galt zunächst bis 10 Uhr.
Update 24. Juni (08.06 Uhr): Vereinzelte Unwetter drohen auch am Freitag in NRW
Der Deutsche Wetterdienst hat eine „Vorabinformationen Unwetter“ in der Nacht zu Freitag aufgehoben. Doch auch am Freitag könne es in NRW „zunächst vereinzelt, im Tagesverlauf von Südwesten wiederholt Schauer und Gewitter, lokal mit Starkregen“, hieß es am Freitagmorgen. „Vereinzelte Unwetter mit heftigem Starkregen“ könnten nicht ausgeschlossen werden, teilte der DWD weiter mit. In der Nacht zu Freitag blieb es in Krefeld ruhig, erklärte ein Sprecher der Feuerwehr unserer Redaktion am Freitagmorgen.
Meldung 23. Juni (14.23 Uhr): Deutsche Wetterdienst informiert über drohende Unwetter in NRW
Die Menschen in NRW schwitzten am Donnerstag bei heißen Temperaturen – danach drohen laut Angaben des Deutschen Wetterdienstes teils schwere Gewitter, auch am Niederrhein in Krefeld, Kempen oder in Düsseldorf.
In der Nacht zu Freitag nehme die Wahrscheinlichkeit für Unwetter durch schwere Gewitter zu, hieß es in einer Vorabinformation, die der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag herausgab. Es bestehe die Gefahr von „heftigem Starkregen“ Hagel und Sturmböen.
Am Freitagmorgen gehe die Gewitter-Gefahr zurück, im Tagesverlauf könne es aber noch zu weiteren Gewittern mit Starkregen und Sturmböen in NRW kommen. Lokal seien dabei unwetterartige Gewitter mit heftigem Starkregen „nicht ausgeschlossen“.
Vorabinformationen gibt der DWD heraus, wenn eine Region generell mit Unwettern rechnen muss. Eine Art Vorwarnung. Genauer eingrenzen lassen sich die Unwetter dann noch nicht. „Wie immer gilt bei Gewittern: Es wird nicht jeden treffen“, schrieb der Deutsche Wetterdienst am Donnerstag dazu.