2G-Plus im Eissport- und Eventpark Grefrath Die Besucherzahl im Eisstadion ist begrenzt

Grefrath · Eisstadionchef Bernd Schoenmackers ist mit der Eislaufsaison bislang zufrieden.

Der Eissport- und Eventpark Grefrath bietet Eislaufvergnügen drinnen wie draußen auf 8000 Quadratmetern Eisfläche.

Foto: Eissport- und Eventpark Grefrath

(biro) Mit der Eissaison ist der Geschäftsführer des Eissport- und Eventparks Grefrath, Bernd Schoenmackers, bislang zufrieden. „Jedem muss klar sein, dass der Betrieb einer so großen Freizeiteinrichtung in Pandemie-Zeiten eine Herausforderung ist“, sagt Schoenmackers. Damit fühle sich das Stadion-Team aber nicht allein gelassen, man stehe in ständigem, mitunter fast täglichem Austausch mit dem örtlichen Ordnungsamt, um den Betrieb an die Corona-Regeln anzupassen. „Wir wollen den Besuchern einen angenehmen und sicheren Besuch ermöglichen“, betont Schoenmackers.

Deshalb habe man die Kapazität begrenzt: „In den Weihnachtsferien haben wir die Besucherzahl auf fast 50 Prozent dessen begrenzt, was wir normalerweise in den Ferien haben.“ Die Gesundheit stehe über der Wirtschaftlichkeit. Um den Besuch möglichst sicher zu machen, habe man mehr Personal eingesetzt, das etwa die Einhaltung der Maskenpflicht überwache, zudem Banner, Wegweiser und Wegetrenner beschafft. Mit dem Zuspruch in den Weihnachtsferien sei er zufrieden, „wir waren fast immer ausverkauft.“ Die Besucher hätten das Angebot gern angenommen, „viele haben sich dafür bedankt, dass ihnen diese Freizeiteinrichtung zur Verfügung steht.“ Das ermutige das Stadion-Team, weiterzumachen – aktuell nun unter 2G-Plus-Bedingungen. Seit Donnerstag gilt, dass Besucher nur eingelassen werden, wenn sie geimpft oder genesen sind und zusätzlich ein aktuelles, negatives Testergebnis nachweisen können. Geboosterte Personen sind von der Testpflicht ausgenommen. Schüler bis 15 Jahre sind immunisierten Personen gleichgestellt und benötigen keinen weiteren Testnachweis. Wer einen Test benötigt, kann diesen gegenüber am Sporthotel machen lassen, dort wurde eine Teststelle eingerichtet.

Die winterlichen Temperaturen seien für das Eislaufen ideal, sagt Schoenmackers. „Kalt, sonnig, trocken – perfekt. Die Leute haben Lust, sich draußen zu betätigen.“ Karten für den Stadionbesuch sind weiterhin nur online erhältlich unter:

(biro)