Beinah die Hälfte der 75 Grundstücke sind schon von Bauherren in spe aus Viersen, Mönchengladbach und Düsseldorf reserviert worden, heißt es von der Stadtverwaltung. Konkret vergeben sind 27 Grundstücke in der Größenordnung zwischen 400 und 600 Quadratmetern sowie sechs Flächen mit einer Größe von bis zu 1600 Quadratmetern.

Ob geneigtes Dach, Pultdach oder Flachdach: Am Butschenweg können Grundstückseigentümer — dank offener Bauvorgaben — relativ frei über das Aussehen ihres späteren Hauses entscheiden. So werben die Verantwortlichen in Viersen. Sicherlich sei das einer der Gründe, warum sich das Baugebiet „schon jetzt großer Beliebtheit erfreut“.

Weitere Faktoren nennt Christoph Hillenkamp von der GMG: „Es ist die besondere Kombination von zentrumsnaher Lage, guter Autobahnanbindung und ländlicher Umgebung. Das ist optimal für Familien und Pendler.“

Das Wohngebiet liege nah am Süchtelner Zentrum, sodass Einkäufe des täglichen Bedarfs zu Fuß erledigt werden könnten. Autobahn-Anschlussstellen seien in wenigen Minuten erreichbar. Die „landschaftlich reizvolle Lage in der Niersaue“ sowie zahlreiche Grünflächen, die in das geplante Wohngebiet hineinlaufen, sind für die GMG weitere überzeugende Argumente.

Die Grundstückspreise liegen je nach Zuschnitt und Lage der Grundstücke zwischen 180 und 200 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zu den ständig steigenden Preisen in Düsseldorf und einigen Nachbarkommunen sei der Butschenweg damit auch für Familien erschwinglich. Dies, so Christoph Hillenkamp, sei gewollt: Die Grundstücks-Marketing-Gesellschaft habe es sich zum Ziel gesetzt, ihre Grundstücke zu attraktiven und günstigen Bedingungen zu vermarkten, um jungen Menschen und Familien die Möglichkeit zu geben, ihren Traum vom Eigenheim in Viersen zu verwirklichen. Red