Ausflug in die Niederlande CDA Willich besucht Maastricht
Willich/Maastricht. · 58 Personen beteiligten sich an der Reise in die Niederlande.
Nach den Besuchen in Köln und Duisburg ging es nun für eine bunt gemischte Gruppe der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) Willich in die europäische Nachbarschaft nach Masstricht. Ob jung oder alt, bereits die Anreise sorgte für gute Laune im Bus. CDA-Frau Petra Vander Kooy war es gelungen, für die Reiseleitung „Käthe Köstlich“ zu gewinnen. Mit ihrer lockeren Art bereitete sie die Gruppe auf den Besuch in der niederländischen Stadt vor.
Das Team des CDA-Vorsitzenden Nabil Daadouai freute sich sehr über das große Interesse an der Fahrt. 58 Teilnehmer konnte die CDA am Morgen begrüßen. „Wir hätten auch mit zwei Bussen fahren können. Das Interesse war riesig und die Warteliste lang“, so Daadouai. In der 120 000-Einwohner-Stadt angekommen, wartete die erste Überraschung auf die Reisegruppe. Die CDA Willich hatte bei einem Vorbereitungsbesuch die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt, Viviene Heijnen, kennengelernt und die Willicher Gruppe zu einem Besuch im historischen Rathaus eingeladen.
Die nächste Reise der CDA
wird nach Antwerpen führen
Nach einem Rundgang durch das Gebäude, inklusive Besuch des Bürgermeisterbüros, diskutierte die Gruppe über Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und Unterstützung der Kommunen durch die Europäische Union. Mit „Louis“, einem Willicher, der aber in Maastricht geboren wurde, stöberte man bei einem Stadtspaziergang durch die kopfsteingepflasterten Gassen Maastrichts. Danach ging es für viele Teilnehmer für eine Maas-Rundfahrt auf eines der Ausflugsboote. Leider neigte sich der Besuch dann schon dem Ende zu. „Es ist sehr schön, in die fröhlichen Gesichter zu schauen“, freuten sich Nabil Daadouai und sein Kollege Michael Schmitz. „Der Erfolg der Fahrt hat bereits dazu geführt, dass wir schon bald in die Planung für die nächste Tour einsteigen wollen. Dann geht es nach Belgien. Unser Ziel ist Antwerpen“, kündigte Nabil Daadouai an. Red