Familienzentren: Zur Absprache verpflichtet
Bisher herrschte zwischen der städtischen und der privaten Kinder-Einrichtung Funkstille. Mehr als Rohkonzepte gibt es nicht. Aber bis zum Sommer sollen die neuen Familienzentren stehen.
08.02.2007
, 00:00 Uhr
Sprockhövel. Mit dem städtischen Kindergarten Hauptstraße und dem privaten Kinder-Aktions-Zentrum (KAZ) wurden im Mai 2006 zwei Sprockhöveler Einrichtungen vom Land als künftige Familienzentren auserkoren. In drei Monaten soll die Pilotphase enden und jede Einrichtung ihr Konzept vorstellen, mit dem sie ab August an den Start gehen wird.
Genau da könnte aber ein Problem liegen, denn Struktur und Auftrag einer städtischen und einer privaten Einrichtung sind zwangsläufig unterschiedlich.