Unfall auf der A3 - dicker Stau im Berufsverkehr

Köln. Ein Unfall auf der A3 in Richtung bei Leverkusen hat am Montagmorgen zu einem langen Stau mitten im Berufsverkehr geführt: Mehr als 15 Kilometer staute sich der Verkehr gegen 7.45 Uhr vor dem Kreuz Leverkusen zurück - bis ins Kreuz Hilden.

Symbolbild.

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Das meldet der WDR in seinen Verkehrsnachrichten. Entsprechend müssten Pendler 45 Minuten mehr einrechnen, so die Berechnung des Verkehrsfunks.

Gegen 9 Uhr hatte sich der Stau weitgehend aufgelöst. Lediglich zwischen Kreuz Hilden und Langenfeld stockte es zu diesem Zeitpunkt noch auf fünf Kilometern. Zeitverlust: etwa 15 Minuten, so der WDR.

Zu diesem Zeitpunkt hatte es jeodch auf einer anderen wichtigen Pendlerautobahn einen Unfall gegeben: Auf der A46 staute sich aus Richtung Wuppertal in Richtung Düsseldorf der Verkehr auf etwa sechs Kilometern vor dem Kreuz Düsseldorf-Süd zurück bis Haan-Ost. Zeitverlust hier: etwa 20 Minuten.

Insgesamt war der Montagmorgen für Pendler im Großraum Rhein, Ruhr und Wupper nicht unbedingt vergnüglich: 234 Kilometer Stau waren um 7.45 Uhr gemeldet, Tendenz steigend. Gegen 9 Uhr hatte sich die Situation zwar entspannt, mehr als 150 Kilometer Stau waren aber noch immer gemeldet.

Wer aus Richtung Köln auf der A57 in Richtung Norden unterwegs war, musste sich vor dem Kreuz Neuss-Süd in Geduld über: Vor dem Übergang zur A46 in Richtung Düsseldorf und Wuppertal staute sich der Verkehr gegen 7.45 Uhr auf etwa sieben Kilometern zurück - fast bis Worringen. Bis 9 Uhr reduzierte sich diese Störung auf drei Kilometer stockenden Verkehr. red