Verkehr in NRW Zahlreiche Unfälle sorgen für lange Staus in der Region
Düsseldorf · Autofahrer brauchen am Dienstagmorgen viel Geduld: Viele Unfälle sorgen für Verzögerungen auf unterschiedlichen Pendlerstrecken - auch in der Region.
Viel Geduld brauchten Autofahrer am Dienstagmorgen - gegen 8.45 Uhr meldete der WDR noch 240 Kilometer Stau in NRW. Gegen 9.25 Uhr waren es immer noch 141 Kilometer. Auch in der Region war es zu einigen Unfällen gekommen. Ein Überblick:
Auf der A46 Düsseldorf Richtung Wuppertal sorgte noch gegen 10.33 Uhr ein Unfall für Probleme. Zwischen Hilden und Wuppertal-Cronenberg staute sich der Verkehr laut Angaben des WDR auf 7 Kilometern.
Auf der A57 Krefeld Richtung Köln ist es zwischen Neuss-Süd und Dormagen zu einem Unfall mit mehreren Fahrzeugen gekommen. Autofahrer mussten laut Angaben des WDR noch gegen 9.25 Uhr mit Verzögerungen auf drei Kilometern rechnen.
Auf der A46 in Richtung Wuppertal sorgte ein Unfall für Verkehrsbehinderungen. Zwischen dem Neuss-Süd und Düsseldorf-Bilk mussten Autofahrer mit 15 Minuten Zeitverlust rechnen. Der WDR meldete 3 Kilometer Stau.
Besonders heftig traf es am Morgen noch Autofahrer auf der A3: Zwischen Köln-Mülheim und dem Kreuz Leverkusen mussten Autofahrer mit 45 Minuten Zeitverlust nach einem Lkw-Unfall rechnen, meldete der WDR.
Auch auf der A2 hatte es gekracht: Richtung Dortmund - zwischen Vlotho-West und Herford-Ost - musste die Autobahn nach einem Unfall gesperrt werden.
Auf der A1 von Münster in Richtung Köln zwischen Ascheberg und Kamen-Zentrum staute es sich laut WDR-Verkehrslage am Morgen zehn Kilometer. Weiter südlich zwischen Hagen-West und Volmarstein stockte der Verkehr zwei Kilometer. Nur langsam voran ging es auch zwischen Burscheid und dem Kreuz Leverkusen-West - hier wurden um 8.17 Uhr fünf Kilometer stockender Verkehr auf den vielbefahrenen Autobahn gemeldet.