Spende und Veranstaltung Friedrich-Spee-Akademie an der Seite der Ukraine

Wuppertal · Die Friedrich-Spee-Akademie hat Spendengelder für die Opfer des Ukraine-Krieges gesammelt. Zudem setzt sie auch mit Veranstaltungen ein klares Signal für den Frieden.

Für den 29. März plant die FSA eine Informationsveranstaltung, zu der Josef Neumann zur Lage in der Ukraine spricht.

Foto: JENS GROSSMANN

2.000 Euro hat die Friedrich-Spee-Akademie (FSA) für die Opfer des russischen Krieges gegen die Ukraine gespendet. Das Geld ging an das von Caritas und Diakonie eingerichtete Konto „Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal“.

„Damit kommen wir einem Auftrag unserer Mitglieder nach, die in den letzten Tagen, soweit es ihnen möglich war, an Solidaritätsveranstaltungen wie der Demonstration am 12. März oder dem Konzert in der Lutherkirche am 13. März teilgenommen haben und jetzt auch materiell ein Zeichen setzen wollen“, erklärte der Vorsitzende der FSA, Wolfgang Kleinbäumer.

Für den 29. März ist eine Informationsveranstaltung geplant, zu der Josef Neumann eingeladen werden konnte. Der Landtagsabgeordnete Neumann war erst kürzlich mit einem Kleintransporter mit Hilfsgütern an der polnisch-ukrainischen Grenze. Er spricht auf Einladung des Katholischen Bildungswerks, in dessen Räumlichkeiten am Laurentiusplatz die Veranstaltung stattfindet, der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft und der FSA.

(dk)