Gerd Leo Kuck sagt zum Abschied "Endlich Schluss"
Wuppertal. "Endlich Schluss", sagt Gerd Leo Kuck und bringt den gleichnamigen Monolog von Peter Turrini auf die Bühne. Mit dem Ein-Personen-Stück verabschiedet sich der scheidende Generalintendant von den Wuppertaler Bühnen.
Seine letzte Premiere feiert er am Samstag, 16. Mai, um 19.30 Uhr in der Citykirche.
Thomas Braus spielt einen erfolgsverwöhnten Journalisten, der mit Selbstmord droht. "Ich zähle jetzt bis tausend und bringe mich um" -* das sind die ersten Worte des Zynikers, der beim Zählen manchmal stockt, als würde er es sich doch anders überlegen oder darauf warten, dass ihn jemand von seinem Vorhaben abbringt. Wie das Ganze ausgeht, zeigt sich am 16. Mai am Kirchplatz in Elberfeld. Karten können unter Telefon 569 4444 bestellt werden. thö