BHC-Österreicher halten bei der WM-Achtelfinalkurs
Wuppertal/Doha. Nach einem hart erkämpften 25:25-Unentschieden gegen Tunesien haben Viktor Szilágyi und Maximilian Hermann vom Bergischen HC mit dem österreichischen Nationalteam bei der Handball-Weltmeisterschaft in Katar weiter beste Chancen das Achtelinale zu erreichen.
Mit drei Punkten nach drei Spielen belegen die Österreicher Platz drei in der Gruppe B. Die ersten vier Teams kommen weiter. Viktor Szilágyi hatte diesmal deutlich weniger Spielzeit als in den ersten beiden Partien. Maximilian Hermann traf erneut zweimal, spielte ansonsten aber in der Abwehr eine wichtige Rolle, zeitweise neben seinem Zwillingsbruder Alexander, der im Sommer zum BHC wechselt. Gegen den Tabellenletzten Iran können die Österreicher am Mittwoch den Achtelfinaleinzug endgültig perfekt machen.