Bursien kritisiert Mindestlohngesetz

Wuppertal. Friedhelm Bursian, Geschäftsführer des SSV Germania, sieht die Belange von Sportvereinen im Hinblick auf das Mindestlohngesetz noch nicht genügend berücksichtigt.

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Einerseits seien Vertragsamateure auf Drängen des DFB von der Regelung ausgenommen worden. Andererseits wolle man den Vereinen die Möglichkeit nehmen, ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich aus Liebe zum Verein teilweise mehr als 100 Stunden im Monat für verschiedenen Tätigkeiten zur Verfügung stellten, als Mini-Jobber zu deklarieren. "Wenn wir hier mit Aufwandsentschädigungen arbeiten wollten, wie das die Politik jetzt empfiehlt, wäre das ein riesiger bürokratischer Aufwand", sagt Friedhelm Bursian

Mehr dazu lesen Sie am Mittwoch im Wuppertaler Sportteil der Westdeutschen Zeitung.