Verein Schwebebahnlauf Fast 400 Hobbysportler laufen und radeln bei der Wuppertalchallenge mit

Die nächste Aktion des Vereins Schwebebahnlauf begann mit einer spektakulären Aktion. Maik Kaufmann fuhr mit dem Rad 500 Mal um das Becken des Ronsdorfer Bandwirkerbads und sammelte dabei Spenden für den Förderverein.

Foto: SBL

Nach der ersten Wuppertalchallenge folgte gleich die zweite.  Dass sich die starke Beteiligung von 1400 Aktiven im Februar und März nicht so schnell wiederholen lässt, damit hatte Silvia Kramarz vom Verein Schwebebahnlauf gerechnet.  Doch mit der Zahl von erneut knapp 400 Hobbysportlern, die fast übergangslos  auch in diesem Monat Kilometer sammeln, ist Kramarz sehr zufrieden. Auch hier könnten bis zum Ende der Aktion am 30. April ja noch einige dazukommen. Einbinden wollte sie eigentlich den 2. Wuppertal-Lauf am 22. April als Präsenzveranstaltung an der Lise-Meitner-Straße, doch nach Gesprächen mit dem Ordnungsamt war klar:  Das geht in der aktuellen Pandemielage nicht. Nun Laufen die Planungen für das Konzept des Schwebebahnlaufs am 27. Juni, der - das ist schon klar - wieder in eine einmonatige Challenge eingebunden werden soll. Das bei der 2. Challenge auch Fahrradfahrer eingebunden wurden, hat sich schon ausgezahlt. So hat Jan Küpper von „Sportlerhelfen“ in acht Tagen schon 370 Kilometer erradelt. Der Vogel schoss Maik Kaufmann ab, der zum Auftakt 500 Runden um das Becken des Bandwirkerbads in Ronsdorf gefahren war und dabei 500 Euro für den Förderverein gesammelt hatte. gh