Sechs Vereine für Finalrunde werden gesucht
Zwischenrunde beginnt mit dem Turnier am Samstag, 17. Juli, in Sudberg.
Wuppertal. Nach Abschluss der Qualifikationsrunde geht es im traditionsreichen GA-Fußballpokal für die 18 verbliebenen Mannschaften im Wettbewerb in drei Zwischenrundenturnieren weiter. Neben den Mannschaften aus den höheren Spielklassen sind immerhin noch sieben Kreisliga-Mannschaften vertreten.
Das große Ziel des CSI Milano, SV Heckinghausen, TuSGrün-Weiß, Aragona Calcio und FK Jugoslavija aus der Kreisliga A sowie des TSV Union und des FC Polonia aus der KreisligaB dürfte das Erreichen der Endrunde sein. Das Finalturnier wird am Samstag, 31. Juli, mit sechs Mannschaften auf der Sportanlage Löhrerlen ausgetragen.
Die Teilnehmer in der Zwischenrunde sind in drei Gruppen mit jeweils sechs Mannschaften eingeteilt. Sie tragen am Samstag, 17. Juli, am Sonntag, 18. Juli, sowie am Samstag, 24. Juli, auf den Sportanlagen in Sudberg, Ronsdorf und Vohwinkel sogenannte Blitzturniere aus. Um die Spannung in diesen Turnieren zu erhöhen, wird jeweils in zwei Dreier-Gruppe gespielt. Zeitlich wechseln sich diese beiden Gruppen im weiteren Spielverlauf in den Anfangszeiten ab. Spielbeginn der Turniere ist jeweils um 13 Uhr, die Spieldauer beträgt 30Minuten.
Die ranghöchsten Vereine werden darauf bedacht sein, beide Gruppenspiele zu gewinnen, um möglichst dem Gruppensieger der Parallelgruppe aus dem Weg zu gehen. Spannung versprechen besonders die beiden Halbfinalspiele, denn dann geht es schon um den Einzug in die Finalrunde der besten sechs Mannschaften (siehe Turnierplan Sudberg oben). .
Am Sonntag, 18 Juli, spielen in Ronsdorf (Waldkampfbahn) folgende Mannschaften: Gruppe 1: TSV Ronsdorf, FK Jugoslavija, TSV Fortuna. Gruppe 2: Cronenberger SC, TuSGrün-Weiß, FC Polonia. Am Samstag, 24. Juli, spielen in der Lüntenbeck in Vohwinkel: Gruppe 1: FSV Vohwinkel SC Sonnborn, Trabzonspor Wuppertal/Heiligenhaus; Gruppe 2: 1. FC Wülfrath, TSVUnion, Aragona Calcio.
Alle Vereine dürfen im GA-Pokal bereits ihre Neuzugänge einsetzen. Um die Belastung der Spieler in dieser Phase der Saisonvorbereitung nicht zu groß werden zu lassen, dürfen die Trainer beliebig viele Spieler ihres Kaders auswechseln. Jeder Verein trägt mindestens zwei und maximal vier Spieler über jeweils 30 Minuten aus. Falls erforderlich fällt die Entscheidung in einem Elfmeterschießen.
Der TSV Fortuna, Mit-Organisator der Finalrunde, fiebert dem Zwischenrundenturnier in Ronsdorf entgegen, wo man sich für die Endrunde auf dem eigenen Kunstarsenplatz qualifizieren möchte. Als Titelverteidiger und einer der großen Turnierfavoriten geht am Samstag, 17. Juli, der SSV Sudberg an der Riedelstraße ins Rennen. Je nach Turnierverlauf könnte es für die Sudberger zu einem frühen Aufeinandertreffen mit dem Wuppertaler SV Borussia kommen. Vom ersten Spiel an ist für Spannung gesorgt.