Wunsch-Trikot 2015: Jetzt bewerben!
Auch in diesem Jahr statten die Westdeutsche Zeitung und Fielmann den Wuppertaler Sportnachwuchs komplett aus.
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Wuppertal. Auch in diesem Jahr statten die Westdeutsche Zeitung und Fielmann den Wuppertaler Sportnachwuchs komplett aus. Jetzt gibt's wieder Trikots! Im Jahr der Damen-Fußball-WM (vom 6. Juni bis 5. Juli in Kanada, übrigens auf Kunstrasen) statten die Westdeutsche Zeitung und Fielmann wieder 50 Wuppertaler Jugendmannschaften mit Trikotsätzen aus.
Die beliebte Aktion hat inzwischen Tradition, es ist die siebte Auflage. Erneut können sich Vereine aller Jugend-Mannschaftssportarten (nicht nur Fußball) bewerben, also von den Bambinis bis zu den A-Junioren.
Dafür gibt es eigens ein Online-Formular, das alle Bewerber vollständig ausfüllen müssen. Bewerbungen sind auch auf postalischem Wege möglich (Adresse siehe Kasten). Tipp: Bei den vergangenen Trikotaktionen hat sich gezeigt, dass vor allem die originellen Bewerbungen (gerne Selbstgestaltetes) gute Gewinnchancen haben. Also, Fantasie ist gefragt. Einsendeschluss ist Sonntag, 31. Mai. Auch Mannschaften, die sich postalisch bewerben, müssen im Internet das Online-Formular ausfüllen. Bevor die Bewerbung abgesandt wird, sollten sich die Vereine intern versichern, dass sie die korrekten Kleidergrößen angeben haben.
Eine nachträgliche Änderung der Trikot- und Hosengrößen ist nicht möglich. Auch der Termin für die Trikotübergabe steht bereits fest. Sie werden am Samstag, 22. August, in der Hako Event Arena überreicht. Großen Spaß bei der Übergabe der Trikots hatten in den vergangenen Jahren die Niederlassungsleiter der Wuppertaler Fielmann-Filialen, Heike Hüttemann und Joachim Kleineick.
„Wir sind ganz gespannt auf die neuen Bewerbungen“, blickt Heike Hüttemann mit Vorfreude auf die Einsendungen. Dass die Trikot-Aktion perspektivisch einen spürbaren Einfluss auf die Jugendarbeit und die Mitgliederentwicklung der Vereine hat, kann Joachim Kleineick bestätigen. „Ich denke, dass noch nie so viele Jugendmannschaften in der Zeitung abgebildet worden sind wie im Zuge der Trikotaktionen. Dank der Westdeutschen Zeitung haben sie wieder die einmalige Gelegenheit, für sich und den Sport zu werben“, sagt Kleineick