Hense: „Der Vorverkauf deutet jedenfalls schon darauf hin.“ Mit Alexey Dmitrik und Piotr Sieboda sind schließlich zwei potenzielle 2,30 m Springer dabei und im Stabhochsprung der Damen allein vier deutsche Elitespringerinnen. Für Zuschauer wie Springer gleichermaßen attraktiv ist die Aufbereitung der Sprünge durch das Wuppertaler Medienzentrum.
Das sorgt nicht nur für den guten Ton der „Fliegenden Disco“, sondern auch dafür, dass jeder Versuch noch einmal in Zeitlupe auf Großbildleinwand verfolgt werden kann. Mit dem Hochsprung der Juniorinnen beginnt das Meeting am Samstag um 16 Uhr. Ab Freitag wird aufgebaut, die Halle ist dann für den Normalbetrieb gesperrt. gh