Bürgerverein setzt sich für Kita auf dem Rott ein

Umzug der Schüler wird gefordert.

Foto: privat

Rott. Wenig Verständnis hat der Rotter Bürgerverein dafür, dass sich die Einrichtung der neuen Kita im Stadtteil weiter verzögern wird. Die Stadt hatte erklärt, dass ein zeitgerechter Umzug der Berufsschüler aus den ehemaligen Gebäuden der Rotter Hauptschule — wo die Kita entstehen soll — nicht möglich sei. „Hier werden wir noch mal nachfassen“, erklärte Karl-Heinz Emde, Vorsitzender des Rotter Bürgervereins, im Anschluss an die Jahreshauptversammlung, auf der die soziale Situation im Stadtteil eins der Themen war. Dazu hörten die etwa 80 Mitglieder einen Vortrag von Sozialdezernent Stefan Kühn.

Personalien gab es auch: Neu im Vorstand sind Ina Köster-Hack und Dirk Höller Der Beirat besteht aus: Jörn Suika, Christian Hörning, Friedhelm Nick, Reinhard Wanders, Klaus Wallot, Dirk Rosendahl, Dirk Dulinski, Uwe Flosbach, Ulrich Diederichs, Andreas Niemetz, Jörg Zeibig, Egon Dreibholz, Michael Bungart und Sabine Böckmann. Red