Begegnung im Pressehaus: Ein Bekenntnis zu Wuppertal
Vertreter von Vereinen, Kultur, Politik und Wirtschaft sprechen über die neue Stadtteilzeitung der WZ.
Varresbeck. Großer Bahnhof am Dienstagabend im Pressehaus: Die WZ hatte Vorsitzende von Vereinen, Vertreter aus den Stadtteilen, Politiker und Geschäftsleute an den Otto-Hausmann-Ring eingeladen, um mit ihnen über die neue Wuppertaler Stadtteilzeitung zu sprechen.
„Wir wollen Ihnen nicht nur unser neues Produkt vorstellen, sondern gern auch Anregungen oder Kritik für unsere künftigen Hausaufgaben mitnehmen“, gab Verlagsleiter Michael Rausch das Motto des Abends vor. Entsprechend entwickelte sich im Pressehaus ein offener Gedankenaustausch, bei dem auch Chefredakteur Martin Vogler, Wuppertals Lokalchef Robert Maus und dessen Stellvertreter Andreas Boller, WZ-Anzeigenchef Serge Schäfers, Regionalleiterin Anja Deters sowie weitere Redakteure und Mitarbeiter als Gesprächspartner zur Verfügung standen.
Fast 100 Tage ist die neue Stadtteilzeitung der WZ nun auf dem Markt — für Martin Vogler Anlass für eine erste Bilanz. „Die Stadtteilzeitung ist ein Bekenntnis zu Wuppertal“, so Vogler — sie zeige anhand vieler Beispiele, was Wuppertal zu einer lebenswerten Stadt mache. Auch Lokalchef Robert Maus hob die größere Offenheit der WZ für Berichte aus dem Vereinsleben oder der Stadtteil-Kultur hervor: „Wir haben nun endlich mehr Raum, das Engagement der Wuppertaler zu würdigen.“ Dafür brauche es allerdings die Impulse aus den Stadtteilen, so Martin Vogler: „Wenden Sie sich an die Redaktion, wir sind für Sie da.“
Für diese Impulse war bei der anschließenden Diskussion mit den Gästen jede Menge Gelegenheit — dabei beantwortete das WZ-Team Fragen zur Arbeitsweise und den Abläufen in der Redaktion, ehe der Abend mit einer Führung durch das WZ-Druckhaus ausklang. Dieter Mahler, Vorsitzender des Nordstädter Bürgervereins, zeigte sich wie viele andere Gäste zufrieden: „Man kann die WZ für die neue Stadtteilzeitung nur beglückwünschen. Darauf haben wir jahrelang gewartet.“