„Die Hardt ist der goldene Fleck in Wuppertal“
Wo können Wuppertaler in ihrer Stadt gut durchatmen? WZ-Leser verraten ihre Lieblingsecken.
Wuppertal. Laut Kalender ist der Frühling schon da — sobald er die entsprechenden Temperaturen mitbringt, können die Wuppertaler an zahlreichen Ecken Natur und Wetter genießen. Ihre Lieblingsplätze verrieten gestern einige beim WZ-Mobil am Botanischen Garten.
Michaela Zimmermann: „Ich gehe gerne auf die Hardt und speziell in den Botanischen Garten, der immer sehr gepflegt ist. Wenn die Sonne scheint, kann man dort sehr schön sitzen. Auch im Nordpark rund um das Rehgehege und vor unserer Haustür am Kothener Wald kann man die Natur genießen.“ Peter Zimmermann mag besonders die Vorwerkschen Gärten: „Besonders, wenn dort die Rhododendronbüsche blühen. Und natürlich mögen wir auch den Skulpturenpark sehr gerne.“
Jeanie Wucherpfennig ist ebenfalls ein Fan der Hardt: „Die Hardt ist das Schmuckstück und der goldene Fleck Wuppertals. Auch die Kaiserhöhe, wo die Kinder schöne Gelegenheiten zum spielen haben, ist ein schöner Fleck für Jung und Alt.“
Ursula Bich findet das auch: „Die Hardt ist die erste Adresse in Wuppertal. Früher sind wir auch am Toelleturm gelaufen und auch schon mal in Beyenburg. Das machen wir aber heute nur noch selten.“ Vanya Eftimova hat Besuch von ihrer Schwester, die in England lebt: „Ihr zeige ich den Botanischen Garten, wenn demnächst die Blumen blühen. Im Zoo kann man sehr schön spazieren gehen. Und auch die Barmer Anlagen rund um den See mag ich. Wuppertal ist eben eine grüne Stadt.“
Ruth Nolte ist ebenfaöös ein Fan des Botanischen Gartens: „Wegen der Blumenvielfalt“, wie sie sagt. „Im Nordpark und in den Vorwerkschen Gärten gefällt es mir aber auch.“ Finja Henke nutzt gerne das Gelpetal zum Ausreiten: „Aber auch auf dem Scharpenacken und rund um die Ronsdorfer Talsperre kann man zu Fuß gut eine Runde drehen.“ Regina Junker geht am liebsten mit ihrem Vierbeiner vor ihrer Haustüre an der Hardt spazieren oder besucht den Zoo: „Weil man dort sowohl spazierengehen als auch Tiere beobachten kann. Seitdem auf dem Scharpenacken mehr Flächen geöffnet sind, *gefällt es mir auch dort gut. Auch Beyenburg mit dem Stausee und das Gebiet rund um die Ronsdorfer Talsperre haben viel zu bieten. Jetzt muss es nur noch wärmer und sonniger werden.“