Der ESW hat alle seine Fahrzeuge für die Wintersaison fit gemacht, ein Teil der alten Wagen wurde durch Neue ersetzt. Eine GPS-Überwachung, damit sind alle Fahrzeuge ausgerüstet, sorgt dafür, dass alle gestreuten Gebiete erfasst werden.

Die Kapazität der Salzlager am Klingelholl und auf Korzert wurde von 4000 Tonnen auf 7500 Tonne erweitert.

Der ESW setzt Landwirte, sowie Garten- und Landschaftsbauer ein, die sich bereit erklärt haben, die Außenbezirke zu räumen. Der Zoo, das Sport- und Bäderamt sowie das Ressort Straßenbau stellen Geräte und Kleintraktoren zur Verfügung, die bei Bedarf eingesetzt werden. Wenn es ganz dick kommt, werden auch die Mitarbeiter der Müllabfuhr den Räumdienst verstärken.

Die Mitarbeiter müssen früh raus: Wenn es erforderlich ist, beginnen sie ihren Dienst um 3.30 Uhr, um 4 Uhr verlassen die Streufahrzeuge den Betriebshof.

Die Handstreustellen wurden neue konzipiert, so dass die Mitarbeiter schnell an das benötigte Material kommen.

Die WSW gehen ebenfalls neue Wege, um ihre Busse fahren zu lassen. Mit der neuen WSW-App können Passagiere die Einschränkungen im Nahverkehr auf ihr Smartphone laden. Zudem gibt es aktuelle Infos im Internet, und an den Haltestellen werden Infos ausgehängt.

In engen und steilen Straßen werden Halteverbote und Einbahnstraßen eingerichtet, damit sich die Busse nicht verkeilen, beziehungsweise genug Platz bleibt.

Wenn nötig, wird Schnee von den Haltestellen abtransportiert, damit der Verkehr nicht aufgrund der Schneemengen stockt.

Die WSW haben alternative Linienführungen vorbereitet und Ersatzhaltestellen eingerichtet.

Wer aktuelle Informationen zum Fahrplan benötigt, kann diese telefonisch unter der Nummer 0180 3504030 abrufen.

Weitere Hinweise zum aktuellen Verkehrsstand gibt es zudem im Internet unter

www.wsw-online.de