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Mit 50 Km/h in die Fußgängerzone
Ein 24 Jahre alter Wuppertaler wurde am Dienstag verurteilt, weil er im Juni mit einem Wagen in die Fußgängerzone gerast war. Der Wagen war ein Jaguar, den der ALG-2-Empfänger gemietet hatte, um seine Ex-Freundin zu beeindrucken. Dabei hätte er beinahe Passanten angefahren. Trotzdem blieb das Gericht bei einem milden Urteil und verhängte eine Geldstrafe.
Stadt will alles tun, um Fahrverbote zu verhindern
Nach dem Urteil aus Leipzig, nach dem Diesel-Fahrverbote in Städten zulässig sind, werden in Wuppertal keine sofortigen Fahrverbote befürchtet. Oberbürgermeister Andreas Mucke kündigte an, alles tun zu wollen, um die Verbote zu verhindern. Er sieht Wuppertal aber auf einem guten Weg. Er fordert, dass die Autoindustrie zur Kasse gebeten wird und die Stadt finanzielle Unterstützung bekommt.
Soziales Wohnen in Oberbarmen
Der CVJM Oberbarmen bietet Studierenden günstigen Wohnraum im Gegenzug für soziales Engagement. Das Projekt nennt sich Social Living und läuft seit Oktober. Die vier Mitbewohner werden dabei jeweils vier Stunden in die Arbeit des CVJM eingebunden. Wie das geht und was sie machen, das lesen Sie in der WZ von Mittwoch.