Aschewolke: Werbe-Panne

Man mag es kaum glauben: Ein Jahr nach dem ersten Vulkan-Chaos bricht wieder der Flugverkehr in Teilen Europas zusammen. Und erneut wird über Sinn und Zweck der Luftraum-Sperrungen diskutiert.

Die Debatte wird diesmal möglicherweise noch heftiger ausfallen, da das Ausmaß des Eyjafjallajökull-Ausbruchs — glücklicherweise — nicht erreicht wurde.

Bedanken darf man sich bei einer EU, die sich immer noch nicht auf einheitliche — und damit für alle nachvollziehbare — Standards einigen konnte. Eine Imagewerbung ist das nicht gerade.