An der Neiße und den östlichen Mittelgebirgen sinken die Nachttemperaturen sogar auf eisige Werte um minus zwölf Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag in Offenbach vorhersagte.
Auch tagsüber sieht das nicht viel besser aus: Im Osten werden höchstens minus fünf Grad erreicht - lediglich am Oberrhein steigen die Temperaturen auf acht Grad plus.
Dabei bleibt es meist nass und trüb. Erst am Dienstag lassen Schnee, Regen und Graupel langsam nach. Ob sich dann aber tatsächlich am Ende der Karwoche der trübste Winter seit mehr als 40 Jahren verabschiedet, ist noch nicht so ganz sicher - die Modelle seien zu unterschiedlich bei derart langen Vorhersagen. „Zumindest endet tagsüber im Norden und Osten der Dauerfrost“, meinte ein DWD-Meteorologe.