Effiziente Hilfe
Elf Millionen Menschen sind in Ostafrika vom Tod bedroht. Die Nachrichten und Bilder scheinen sich nicht zu bessern. Doch das ist kein Grund, vor dem Elend zu kapitulieren. Denn wer genau hinschaut, sieht auch die Fortschritte.
24.08.2011
, 20:19 Uhr
Viele erfahrene Organisationen wie zum Beispiel Action Medeor kooperieren mit Partnern vor Ort, um effiziente Hilfe zu leisten.
Dass ihnen das trotz aller Hindernisse, auch seitens der kenianischen Behörden, gelingt, ist ein sehr ermutigendes Signal. Hoffentlich entsteht nach der Dürre auch auf politischer Ebene ein langfristiges Entwicklungskonzept für Afrika.