In ihrer Studienzeit sei sie dann „eine militante, zornige Feministin mit Glatze und Latzhosen“ gewesen. Später habe sie Sozialarbeiterin werden wollen, habe dann aber die Comedy für sich entdeckt: „Das machte mehr Spaß.“
Heute setzt sich die Mutter einer 14-jährigen Tochter als Vorsitzende der Helen-Bamber-Stiftung für Menschen in Not ein: „Ich will nicht daran denken müssen, dass gleichzeitig andere Kinder an Hunger sterben. Das versuche ich mit anderen zu ändern.“