Hambüchens sportlicher Lebensweg sei „unglaublich“. Erst nach Jahren habe er seine Karriere 2016 mit Gold bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro krönen können. Er beweise, „dass man trotz vieler Rückschläge, Enttäuschungen und entgegen aller Erwartungen mit Beharrlichkeit, Ausdauer und dem festen Glauben an sich selbst, Grandioses schaffen kann“.
Der St.-Georgs-Orden - eine Nachbildung des Anhängers „Heiliger Georg zu Pferde“ aus dem Museum Grünes Gewölbe in Dresden - wird seit 2006 in mehreren Kategorien vergeben.