Mode: Frühlingstrends 2018 - das kommt, das bleibt
Nur noch einige Monate, in denen sich in dicke Wintermäntel und Schals gehüllt wird, bevor endlich wieder die Frühlingsmode in die Garderobe einziehen darf. Wer modisch auf dem Laufenden sein möchte, muss nicht zwangsläufig die Kleidung der letzten Saisons aussortieren, denn einige Trends bleiben auch im neuen Jahr bestehen.
Was kommt und was bleibt?
Das bleibt: Knallige Farben
Schon in der letzten Saison hauchten farbenfrohe Kleidung der Herbst- und Wintergarderobe Leben ein. Und auch in der kommenden Saison bekommen Modeliebhaber nicht genug von bunten Farben. Das Farbinstitut Pantone hat die Trendfarben für das Jahr 2018 gekürt: Neben Pastelltönen gehören auch knallige Farben wie "Ultra-Violett", "Lime-Punch" und "Cherry-Tomato" zur Trendfarbpalette.
Modeliebhaber kombinieren im Frühling leuchtendes Lila mit einem kräftigen Gelb. Wem das zu gewagt ist, kann mit einer Jacke dem ansonsten schlicht gehaltenen Outfit einen Farbtupfer verleihen. Farbenfrohe Modelle gibt es beim Anbieter Emilia Lay sogar für Damen ab Konfektionsgröße 40. Wer weiterhin Outfits in gedeckten Tönen tragen möchte, kann mit kleinen bunten Accessoires wie Schuhen, Tasche oder Schal farbliche Akzente setzen.
Das bleibt: Slip Dresses
Schlichte Kleider mit Spaghetti-Trägern - im Modefachjargon "Slip Dresses" - erlebten im letzten Jahr ihr Comeback aus den 90er-Jahre und wurden bevorzugt über einem langärmligen Oberteil oder T-Shirt getragen. Slip-Dresses bleiben uns auch im neuen Jahr erhalten, doch die Shirts darunter verschwinden. 2018 liegt der Fokus wieder auf dem Dekolleté, da würden Oberteile unter dem Kleid nur stören. Die Kleider sind universell kombinierbar, ob sexy-elegant zu High-Heels oder lässig zu Sneakers. Wichtig ist aber, dass das Kleid nicht wie eine zweite Haut am Körper anliegt, sondern etwas lockerer fällt.
Das kommt: Dunkles Denim
Jeans findet man in jedem Kleiderschrank, und auch Jeansjacken sind bei vielen Teil der Garderobe. Während in den letzten Jahren vor allem Jeans-Trends der 80er-Jahre ihr Comeback erlebten, beispielsweise hochgeschnittene Karottenhosen oder verwaschene Oversized Denim-Jacken, bricht 2018 der Jeanstrend zu neuen (alten) Ufern auf. Denim ist jetzt clean und dunkel und lässt sich ganz einfach mit anderen Stücken kombinieren. Der dunkle Jeansstoff in Kombination mit weißen Nähten erinnert außerdem stark an die Mode der 2000er, die 2018 ebenfalls ihr Mode-Comeback feiern.
Das kommt: Asymmetrische Ausschnitte
Der Off-Shoulder Trend der letzten zwei Jahre, bei dem frau in Blusen und Oberteilen nackte Schultern zeigt, ist 2018 endgültig passé. Stattdessen wird jetzt nur noch eine Schulter entblößt - ein weiterer Trend der 2000er-Jahre, der ein Comeback erlebt. Doch statt ausschließlich Tops mit asymmetrischem Ausschnitt können Modeliebhaber ab Frühjahr auch Blusen mit raffinierten Ausschnitten und Raffungen im halben Off-Shoulder-Look erwarten. Die auffälligen Oberteile werden am besten mit schlichten Röcken oder Jeans kombiniert, damit der große Auftritt allein der asymmetrischen Bluse gilt.
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