Doch auch die Kleidung könne Kriterium für die Wahl des Schmuckmaterials sein: „Goldfarbigen Schmuck sehe ich zum Beispiel ganz besonders zu luftig schwingender Kleidung, auch zu kräftigen Farben oder zu Drucken.“
Wirklich strenge Regeln seien hier aber nicht angebracht, „da das Accessoire im Ganzen, das heißt in Verbindung mit Mensch und Outfit gesehen werden muss“, erläutert Grau. Zumal die Schmuckdesigner gerne Gold und Silber in einem Stück mischten. Die Expertin rät auch, matte und glänzende Schmuckstücke zu kombinieren.