„Ob sich das dann noch einer antun will, ist eine andere Frage, aber wir hören nicht auf.“ Vor seinen Konzerten sei er am liebsten allein, erzählte Grönemeyer: „Ich sitze dann in meinem Zimmer und bin auch froh, wenn mich keiner anspricht, weil ich meine Stimme schonen will.“
Der Sänger, der auch mit der Hymne an seine Heimatstadt Bochum Erfolge feierte, fühlt sich nicht einer bestimmten Stadt verbunden, wie er sagte. „Meine Heimat ist da, wo ich jetzt mit meiner Freundin lebe, wenn die da ist. Oder meine Kinder, das ist meine Heimat.“ Das Ruhrgebiet sei so etwas wie seine Sprach- oder kulturelle Heimat.
Am 12. Mai beginnt seine „Dauernd Jetzt“-Tour in Chemnitz.