Der damals 47-Jährige soll dort mit einem 35-Jährigen in vergrabenen Containern Drogenpflanzen gezüchtet haben.
Der Jüngere, der als Tatverdächtiger gilt, wurde bereits zu mehr als fünf Jahren Freiheitsstrafe wegen Drogenhandels verurteilt. In den vergangenen Tagen suchten 45 Beamte das Areal aufwendig ab und gruben bis zu sechs Meter tief. Sie fanden dabei auch historische Gräber. Die Ermittler gehen aber davon aus, dass sie einen Teil ihrer Funde dem 47-jährigen Gesuchten zuordnen können.