Pasquale Aleardi: Der neue ARD-Ermittler im Interview
Der Schauspieler mag vor allem kauzige Kommissare. Jetzt spielt er im neuen ARD-Krimi selbst einen.
Berlin. Wenn der schweizer Schauspieler Pasquale Aleardi Krimis guckt, dann bevorzugt solche mit kauzigen Typen — etwa Hercule Poirot oder Sherlock Holmes. Am Donnerstag ist er nun selbst als verschrobener Kriminalist im Fernsehen zu sehen. Im neuen ARD-Krimi „Kommissar Dupin — Bretonische Verhältnisse“ (20.15 Uhr) ermittelt er in der Bretagne. Kommissar Dupin leidet unter einer eingebildeten Fischallergie und muss zwanghaft in jede Radarfalle rasen.
Welche Macke er selbst hat? Dazu sagt Pasquale Aleardi: "Eine Macke, die ich mit Dupin teile ist, dass ich komplett die Zeit vergessen kann, wenn mich etwas interessiert. Ich kann dann stundenlang an Ort und Stelle verweilen. Ich gehe nicht auf Toilette, esse nichts, trinke nichts, bis mein Körper Alarm schlägt. Erst dann merke ich: Mist, jetzt weiß ich, warum ich mich so komisch fühle.
Das ist bei Dupin genauso." Wo sich der gebürtige Schweizer mit italienisch-griechischen Wurzeln wirklich zu Hause fühlt und warum er vor dem Heiraten Angst hat, lesen Sie in einem ausführlichen Interview in der Dienstagsausgabe (22.04.14) der Westdeutschen Zeitung.