Dicke Betonwände sollten im Falle einer nuklearen Katastrophe mehr als 250 Menschen schützen. Auch ein Operationssaal und eine Krankenstation waren eingeplant. Der Bunker kann nur nach vorheriger Absprache besichtigt werden.
Ein Paar wollte hier sogar seine Hochzeit feiern. „Diese Anfrage gab es tatsächlich“, sagte Marketingmanagerin Zita Juskova. Sie habe den Verliebten davon abgeraten.