Sie sprach von monatelangen Ermittlungen unter Leitung der Essener Staatsanwaltschaft. Zwei in Essen wohnende Brüder im Alter von 30 und 35 Jahren wurden verhaftet. Sie sollen Geschäftsinhaber mutmaßlicher Empfängerfirmen in Essen und Köln gewesen sein.
Das Heroin wurde am 22. September in einer Ladung eingelegter Gurken und Knoblauch aus dem Iran entdeckt, wie das Bundeskriminalamt mitgeteilt hatte. Es sei die größte Einzelmenge des Rauschgifts in Deutschland seit Jahrzehnten.