Unter anderem die "überlauten Sex-Geräusche" hätten zu der Kündigung geführt, teilte ein Sprecher der Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau (GGZ) am Montag mit und bestätigte damit einen Bericht der "Bild"-Zeitung. Nächtlichen Lärm hätten die Beiden auch mit Partys oder dem Zusammenbau von Möbel verursacht. Auf Schlichtungsversuche sei das Paar nicht eingegangen.
"Die Häufigkeit und überdimensionale Lautstärke während des Beischlafs sind im ganzen Haus wahrzunehmen" und als Lärmbelästigung nicht hinnehmbar, heißt es in einer Pressemitteilung des Vermieters GGZ. Eine Familie, die zehn Jahre in dem Mehrfamilienhaus gewohnt habe, sei deshalb schon ausgezogen, so der GGZ-Sprecher.