Jan Orth (39) aus Köln: „Die Wahl der Sprachwissenschaftler ist vollkommen angebracht, weil die Verbindung menschlicher Grundbedürfnisse mit Ferienerholung kaum angemessen ist.“
Peter Löscher (78) aus Hilden: „Die Auswahl ist keineswegs berechtigt. Schließlich sollte man die Dinge beim Namen nennen. Denn der Ausdruck ist nun einmal treffend für die aktuelle Situation.“

Das sind die Unworte der letzten Jahre
Vera Ujic (63) aus Düsseldorf: „Das ist eine gute Wahl, weil es sich um einen Begriff handelt, der einen aktuellen Bezug hat. Zudem ist diese neue Wort-Erfindung wirklich unglaublich unpassend.“ th/Fotos: Zanin