Die Freizeit-Sportler waren unter anderem aus Bayern, Hessen und Tschechien zu dem schrägen Turnier angereist, sagte der Sprecher der Veranstalter, Michael Behrendt. Sie kämpften im frischen Nordsee-Schlick in den Disziplinen Wattfußball, Watthandball, Wolliball und Schlickschlittenrennen um Pokale und wattolümpische Ehren.
Mit den Einnahmen der Wattolümpiade unterstützen die Veranstalter bereits seit 2004 die schleswig-holsteinische Krebsgesellschaft. Bislang sammelte der Wattolümpiade-Verein rund 180 000 Euro.