Das Ergebnis beschreibt das Team um Natalie Popenko von der University of California (Irvine) im Fachjournal „Jama Facial Plastic Surgery“: Münder, deren Unterlippe doppelt so groß ist wie die Oberlippe, werden als besonders schön empfunden.
Zugleich ist der ideale Mund demnach etwa um die Hälfte größer als im Originalgesicht und nimmt von der Fläche her knapp zehn Prozent des unteren Gesichtsdrittels ein. Deutsche Experten bewerten den Nutzen der Studie unterschiedlich.