Teilnehmende Teleskope stehen unter anderem am Südpol, in Chile, Spanien und den USA.
Ein Versuch im vergangenen Jahr war gescheitert, in diesem Jahr sind aber neue leistungsstarke Teleskope im Netzwerk dabei. Bei gutem Wetter könnte ein Bild entstehen, das einen schwarzen Kreis mit einem hellen Ring zeigt. Der Ring stellt Gas und Staub dar, die von dem Loch extrem beschleunigt und schließlich verschlungen werden.
Bis ein solches Bild veröffentlicht werden könnte, würden allerdings Monate vergehen, da die Datenauswertung sehr aufwendig ist.