Wegen der Dunkelheit und den Geräuschen eines Wehres konnte er aber niemanden entdecken und rief die Polizei. Die fand den Hilfesuchenden, der sich im zwei Meter tiefen Wasser an einer Spundwand festhielt.
Selbst befreien konnte sich der 47-Jährige nicht, laut Mitteilung der Polizei stand er unter Alkoholeinfluss. Nach eigenen Angaben saß er bereits länger im Wasser fest. Wie es zu dem Unglück kam, konnte er nicht sagen. Wegen Unterkühlung brachten die Rettungskräfte den Mann in ein Krankenhaus, das er am Montagmorgen aber wieder verlassen konnte.