Der Feind im eigenen Land
Lange Zeit konzentrierte sich der Kampf gegen den internationalen Terrorismus auf die arabische Welt und Europa. Doch immer häufiger entdecken die USA den Feind im eigenen Land. Islamische Organisationen kritisieren die Methoden der US-Geheimdienste, da sie angeblich auf Amerikaner muslimischer Herkunft abzielen.
29.09.2011
, 19:59 Uhr
Dabei war der erste Terrorververdächtige mit amerikanischem Pass der hispanischstämmige New Yorker Jose Padilla, der seit 2002 hinter Gittern sitzt. So oder so geht es nicht um Diskriminierung, sondern um den Anti-Terrorkampf. Jede Verhaftung und jeder verhinderte Anschlag ist ein Etappensieg.