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Die Auftaktveranstaltung zum US-Wahlmarathon sagt mehr über die Verlierer als über die Gewinner aus. Michelle Bachmann hat bereits das Handtuch geworfen, ein herber Rückschlag für ihre erzkonservative Tea-Party-Bewegung.

Auch dürften für den texanischen Gouverneur Rick Perry, der auf breiter Front enttäuscht hat, die Tage gezählt sein.

Das größte Problem der Republikaner ist dabei nicht Barack Obama. Sorgen dürfte vielmehr die Frage machen, ob sie einen Kandidaten finden, für den sich die amerikanischen Wähler begeistern können.