NSA-Affäre: Die USA wollen reden — und keine Ermittlungen

Vor einem Jahr machte der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden die globale Überwachung publik — seitdem ist nichts, wie es war.

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Düsseldorf. Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden (30) hat die Affäre um die Abhöraktionen des US-Geheimdienstes vor einem Jahr ins Rollen gebracht. Die politischen und persönlichen Folgen der Enthüllungen sind bis heute zu spüren.

Angeblich gibt es Tausende bisher unveröffentlichte Dokumente aus dem Besitz von Edward Snowden. Sie sollen an sicheren Orten gespeichert sein und möglicherweise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Unter anderem durch den US-Journalisten und Anwalt Glenn Greenwald, der gemeinsam mit der Filmemacherin Laura Poitras die Enthüllungen über Prism und Co. veröffentlichte.

Weitere Fragen und Antworten zu den Konsequenzen der Enthüllung für die Politik und den einzelnen Internutzer, sowie zum NSA-Untersuchungsausschuss lesen Sie in der Freitagsausgabe der Westdeutschen Zeitung.