Neue Pläne ab August Ausbildungsordnung für Automobilkaufleute ändert sich

Nürnberg (dpa/tmn) - Angehende Automobilkaufleute beschäftigen sich in der Ausbildung künftig stärker mit digitalen Technologien.

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Denn die Ausbildungsordnung ändert sich voraussichtlich zum 1. August, teilt die Bundesagentur für Arbeit mit.

In Autos wird immer stärker digitale Technologie verbaut. Das hat auch Einfluss auf kaufmännische Bereiche wie Vertrieb und Marketing. Die Prüfung ist in Zukunft nicht mehr ein großer Test am Ende der Ausbildung, sondern sie untergliedert sich künftig in zwei Teile.

Automobilkaufleute arbeiten etwa bei Autohäusern, aber auch bei Autoherstellern. Sie übernehmen dort kaufmännische und organisatorische Aufgaben. Die Ausbildung dauert drei Jahre. 2015 gab es rund 4500 Neuabschlüsse in dem Bereich.