Gehen die Eltern ans Telefon, hören sie das Baby und können mit ihm reden. Die Apps können auch Melodien oder selbst aufgenommene Schlaflieder abspielen, um das Kind zu beruhigen. Außerdem zeichnen sie ab einer bestimmten Lautstärke alle Geräusche auf.
Im Vergleich zu herkömmlichen Babyfonen mit Funktechnik haben Apps auf dem Smartphone den Vorteil, dass ihre Reichweite nicht begrenzt ist. Allerdings muss sowohl im Kinderzimmer als auch bei den Eltern Netzempfang bestehen. Und die Akkus dürfen nicht leer sein. Außerdem fallen mit jedem Anruf die üblichen Telefoniergebühren an. Wird die Babyphone-App häufig benutzt, sollten sich Eltern nach einem passenden Tarif mit Flatrate oder kostenlosen netzinternen Gesprächen umsehen.