„In einem leichteren Gang kontinuierlich treten, das wäre für die Venen gut.“ Das heißt also: Nicht mal mit voller Kraft treten und dann wieder rollen lassen, sondern auf Gleichmäßigkeit achten.
Venenpatienten sollten es mit dem Fahrradfahren nicht übertreiben: Maßvoll und kontinuierlich, darauf komme es an. „Es sollte locker vorangehen und keine übermäßige Anstrengung sein“, betont Frings.
Denn sonst weiten sich die Venen wieder, und das ist bei Problemen wie Thrombose oder Krampfadern kontraproduktiv. Neben Radfahren sind auch schnelles Gehen, Power-Walken, Joggen auf weichem Boden sowie Training auf dem Cross-Trainer oder Schwimmen für Venenpatienten empfehlenswert.