Haus & Garten Der Vorteil des Fertighauses
Die Vorteile eines Fertighauses liegen klar auf der Hand. Schon zu Beginn Ihrer Recherchephase wird Ihnen dies sicherlich auffallen: Ein Service, der besonders abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse ist, lässt sich bei jedem Anbieter der Fertighäuser finden. Sie können alles aus einer Hand, vom Architekten bis hin zum Bauarbeiter, erhalten. Stetig treffen Sie einen Bauleiter an, der genauste Anweisungen an die Arbeiter weitergibt. Das Bauvorhaben ist für die Bauleiter keine Neuheit mehr, denn die Pläne sind bereits mit dem Anbieter der Fertighäuser genauestens kalkuliert.
Kurze Bauphase und geringes Risiko
Durch jene genauen Abläufe kann auch die Bauzeit geringgehalten werden. Kurze Planungszeiten werden mit rasanten Bauzeiten verbunden. Bereits die ersten Treffen mit der Fertighaus-Firma ermöglicht Ihnen die Planung eines genauen Einzugstermines.
Sie fragen sich, von welchen kurzen Termini hier die Rede ist? Halten Sie sich fest - denn nachdem die Bodenplatten fertiggestellt sind, kann innerhalb von drei Tagen der gesamte Rohbau erstellt werden. Um die Bauzeiten weiterhin zu verkürzen sind alle Trocknungszeiten auf ein Minimum reduziert oder gar eliminiert. Durch die Holzständerbauweise wird aus den Bauteilen des Hauses im Handumdrehen ein stabiles Konstrukt zum Leben.
Während der Bauphase müssen Sie sich nicht um die Sicherung der Bauqualität kümmern. Hohe Qualitätsstandards sind bereits im Kaufpreis inbegriffen, sodass Sie schon beim Kauf sicher sein können, hochwertige Waren zu erhalten. Die Montage und Fertigung des Hauses erfolgen nach strengen Auflagen, welche eine hohe Sicherheit und Qualität gewährleisten.
Personalisierte Wünsche einfließen lassen
Zu guter Letzt haben Sie freies Mitspracherecht bei der Gestaltung Ihres Hauses. Immer wieder wird das Vorurteil laut, das Fertighäuser, Waren von der Stange seien - doch dem ist nicht so. Auf Wunsch können Sie sich mit den Architekten in Kontakt setzen. Bei gemeinsamen Gesprächen werden Ihre Wünsche haargenau auf Machbarkeit überprüft und anschließend umgesetzt. So kann Ihr persönlicher Touch in das neue Haus miteinfließen.
Eigenheim kalkulieren: Diese Kosten kommen auf Sie zu
Sicherlich müssen Sie bei Ihrer Bank einen Kredit beantragen, um das Haus zu bauen. Es gilt im Vorfeld eine genaue Kalkulation alle anfallenden Kosten durchzuführen. Bei einem Fertighaus haben Sie den immensen Vorteil, dass die Kosten für das Haus nicht variieren. Bauen Sie auf herkömmliche Weise ein Haus, können die Bauarbeiter meist nur ungefähr abschätzen, wie viel Arbeitszeit und Material zum Einsatz kommen werden. Im Vergleich dazu kann das Fertighaus auf den Cent genau berechnet werden. Schließlich sind die Häuser zum Teil schon fertiggestellt, wenn Sie sich nach den Preisen informieren. Weitere Kosten, welche anfallen sind zu berücksichtigen. Hierzu gehören:
Die Grunderwerbssteuer betrifft Sie, falls Sie noch kein Grundstück besitzen. Wer ein Grundstück in Deutschland kauft, muss circa 3,5 bis 6,5 Prozent, des Kaufpreises noch einmal in Steuern an den Staat übergeben. Die Höhe der Steuerlast richtet sich nach dem jeweiligen Bundesland, in dem Sie kaufen.
Ebenso sollten Sie die Notargebühren nicht vergessen. Diese belaufen sich auf etwa 1,5 Prozent des Kaufpreises Ihres Hauses. Schließlich müssen alle Dokumente, Formulare und vor allem das Grundbuch auf Ihren Namen angepasst werden. Nur auf diese Weise sind Sie als rechtmäßiger Besitzer oder Besitzerin des Grundstücks sowie des Hauses eingetragen.
Abschließend sollten Sie sich unbedingt über die Erschließungskosten für Wasser, Gas, Fernwärme, Telefon oder den Bürgersteig informieren.