Dazu rät der Verbraucherinformationsdienst aid in Bonn.
Der Name des Judasbaums soll auf eine Legende zurückgehen: An so einem Baum soll sich Judas nach dem Verrat an Jesus erhängt haben. Der Baum sei dabei vor Scham rot angelaufen, erklärt der aid. Die Blütenknospen können sauer eingelegt und wie Kapern verwendet werden.