Ein weiterer Vorteil: Sie nehmen den verbleibenden Stickstoff im Boden auf und verhindern dadurch, dass die Nährstoffe in das Grundwasser gewaschen werden. Darauf weist die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen hin.
Zusätzlich versorgen die Zwischenfrüchte den Boden mit Nährstoffen. Denn im Winter frieren die Pflanzen ab. Die Reste können Landwirte - und auch Hobbygärtner - im Frühjahr dann in den Boden einarbeiten. Die organische Substanz wandeln Regenwürmer und Mikroorganismen letztlich in fruchtbaren Humus um.