Ratgeber Inkassounternehmen beauftragen und Zeit sparen
Kleinere Unternehmen und Startups haben mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Sie müssen mit den Großen um die Gunst von Kunden konkurrieren und zugleich ihre Dienstleistungen und Produkte am Markt positionieren.
Zudem gilt es, mit begrenzten Ressourcen zahlreiche organisatorische und bürokratische Aufgaben zu erledigen. Outsourcing ist ein praktikabler Weg für Firmengründer, um sich mehr Zeit für das Kerngeschäft zu verschaffen.
Welchen Vorteil hat es für Unternehmen, Aufgaben auszulagern?
Für kleinere Unternehmen aller Branchen ist es inzwischen üblich, bestimmte Prozesse an externe Dienstleister auszulagern. Buchhaltung, Marketing oder sogar das Beschwerdemanagement – egal, um welche Bereiche es sich handelt, es gibt jederzeit Anbieter, die wichtige Funktionen und Aufgabengebiete übernehmen. Für Firmen hat dies Vorteile. Viele interne Abläufe sind zeitraubend und setzen Fachkenntnisse voraus. Überträgt man diese an einen Dienstleister, bleibt mehr Zeit für Finanzstrategien oder den Marktauftritt. Das Outsourcen von Aufgaben ist zudem effizient und spart Kosten:
- Personalkosten: Externe Dienstleister verfügen über einen großen Pool an Fachpersonal in ihrem Bereich. Fällt ein Mitarbeiter aus, springen andere ein, so dass kein Zeitverzug entsteht. Um solch eine Vertretungsregelung ebenfalls zu gewährleisten, müssen Unternehmen mehrere Mitarbeiter mit Fachwissen einstellen, was zu hohen Kosten führt.
- Infrastruktur: Spezialisierte Arbeitsbereiche setzen meist eine digitale Infrastruktur voraus, die hohe Anfangsinvestitionen erfordert. Lagern Unternehmen IT-Leistungen aus, können sie auf die Ressourcen des Dienstleisters zurückgreifen und sparen dadurch.
- Schulung: Wenn im eigenen Geschäft das Fachwissen für spezielle betriebliche Prozesse fehlt, stellt das Outsourcing eine wirtschaftliche Lösung dar, um teure Schulungen zu vermeiden. Externe Spezialisten führen Tätigkeiten wesentlich schneller und effizienter aus und verfügen über mehr Erfahrung als ein nicht geschulter Angestellter.
Externes Forderungsmanagement: Effizient und sicher
Die Leistungen wurden perfekt erbracht, die Rechnung korrekt ausgestellt und trotzdem zahlt der Kunde nicht oder sehr spät. Viele kleine Firmen sind überfordert mit dem Rechnungsmanagement und schieben Zahlungserinnerungen oder Mahnungen viel zu weit hinaus. Oder sie schreiben offene Forderungen ab, da es sich aufgrund der hohen Personalkosten häufig nicht lohnt, kleinere Rechnungen einzutreiben. Unbezahlte Rechnungen von Auftraggebern und Kunden führen jedoch zu einem sofortigen finanziellen Verlust für ein Unternehmen. Insbesondere Existenzgründer und kleinere Firmen können sich offene Forderungen nicht leisten, da diese ihre Liquidität beeinflussen und Zahlungsprobleme verursachen können. Wer ein Inkassounternehmen beauftragen lässt, kann diese Schwierigkeiten vermeiden. Der große Vorteil: Paywise verfügt über einen unkomplizierten Service. Auch kleinere Rechnungen lassen sich schnell per Mausklick hochladen und zum Bearbeiten übermitteln.
Zahlungsausfälle bei Firmen nehmen zu
Es liegt nicht immer an Nachlässigkeit oder Unwilligkeit, wenn Firmen ihre offenen Forderungen nicht umgehend begleichen. Viele Unternehmen leiden an Liquiditätsengpässen oder Zahlungsschwierigkeiten. Wirtschaftlich schwierige Zeiten, Inflation und gestiegene Energiepreise sind nur einige Aspekte, die es Firmen erschweren, ihre Schulden zu bedienen. Insgesamt hat sich das Geschäftsklima in den letzten Jahren verschlechtert und Unternehmen sind zunehmend von Zahlungsausfällen betroffen. In vielen Situationen ist es daher sinnvoll, das Einbringen der Forderungen auszulagern. Das Inkasso von offenen Beträgen unterliegt vielen gesetzlichen Vorschriften und ist dementsprechend komplex. Wer nicht über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügt, kann leicht Fehler begehen und den Kontakt zum Kunden nachhaltig belasten. Professionelle Inkassounternehmen wie Paywise haben Zugang zu effektiven Strategien, um Zahlungen einzufordern.