Eine Reise zu den oberitalienischen Seen
Vom 17. bis 22. Juli geht es zum Lago Maggiore, Luganersee, Comer See und Ortasee.
Durch das Abschmelzen eiszeitlicher Gletscher entstanden am südlichen Rand der italienischen Alpen die Oberitalienischen Seen. Diese zauberhafte Landschaft gehört zu den schönsten in ganz Italien und der Schweiz. Alpine Frische und mediterrane Milde, rustikale Berghütten und prachtvolle Villen mit beeindruckenden Gärten, wenn sich der Norden und der Süden vermischen, entsteht eine wahrhaft einzigartige Stimmung.
WZ-Leser lassen sich vom 17. bis 22. Juli von Lago Maggiore, Luganersee, Comer See und Ortasee verzaubern, genießen die beeindruckende Kulisse am Fuße der Alpen und entdecken faszinierende Städte und Ortschaften mit ihren Sehenswürdigkeiten.
Auf dem Programm der Reise stehen verschiedene Ausflüge, die optional hinzugebucht werden können. Im Preis der Reise inbegriffen ist aber zum Beispiel eine Stadttour durch Mailand direkt am ersten Urlaubstag. Die Leser freuen sich auf das Stadtschloss Palazzo Reale, wo die Habsburger in der Lombardei residierten. Sein Erscheinungsbild wurde unter der Herrschaft der Kaiserin Maria Theresia geprägt.
Als Folge eines britischen Bombenangriffs erlitt das Gebäude im Jahr 1943 schwere Brandschäden. Die Renovierung erfolgte zunächst langsam und nur teilweise — erst seit der Jahrtausendwende wird das Schloss komplett restauriert.
Außerdem sehen die Reisenden den barocken Palazzo di Brera und die Dominikanerkirche Santa Maria delle Grazie. Im Anschluss begibt sich die Reisegruppe zum berühmten Mailänder Dom.
Der Duomo di Santa Maria Nascente ist eines der berühmtesten Bauwerke Europas. Die farbenprächtigen Glasfenster sind eine Sehenswürdigkeit für sich. Auch dem Teatro alla Scala werden die Reisenden begegnen.
Die Mailänder Scala bietet Platz für rund 2300 Menschen und ist eines der bekanntesten und bedeutendsten Opernhäuser der Welt. Aus zeitlichen Gründen beschränkt sich die Führung auf die Außenbesichtigung der Sehenswürdigkeiten.