Big Brother: Der nominierte Eddy schmollt
Der Krefelder Muskelmann straft Leon nach der Nominierung mit Nichtachtung. Im Container braut sich derweil eine kleine Rebellion zusammen. Eddy und vier Mitbewohner müssen in den Garten ziehen.
Krefeld. Der schöne Eddy geht bisher sehr gelassen mit seiner ersten Nominierung nach 98 Big Brother-Tagen um. Der Krefelder verrät Mitbewohnerin Janine: "Ich dachte mir so was schon. Ich kann die Entscheidung aber auch verstehen, nach meinen ganzen Frauengeschichten hier am Anfang." Aber eine Sache nervt Eddy dann doch: Leon, mit dem er sich eigentlich gut versteht, hätte Eddy, genau wie Leons Mutter, auf die Nominierungsliste gesetzt. Leons Begründung sind Eddys vermeintliche zwei Gesichter. Die Konsequenz des türkischen Alphamännchens: Er nimmt sich vor, Leon ab sofort mit Nichtachtung zu strafen. Ohne Eddy läuft nix Außerdem hat Eddy beschlossen, sein Privileg als "goldener Bewohner" zu nutzen und nicht an der neuen Wochenaufgabe teilzunehmen. Ohne den Motivator haben die Kollegen ihre Aufgabe (rund um die Uhr Schwimmen im Pool) dann sogleich schleifen lassen: Am Mittwoch-Vormittag haben die Bewohner ihre Aufgabe hingeschmissen - "aus reiner Bequemlichkeit", so lautet das Urteil des Big Brother Teams. Eddy zieht in den Garten Als Konsequenz verhängte der "Große Bruder" sofort harte Strafen. Nach Eddy und Knubbel wurde mit Doreen ein zusätzlicher Kandidat für den Rauswurf nominiert. Und fünf Kandidaten - darunter auch wieder der Krefelder Eddy - müssen bei regnerischem Wetter im Garten wohnen.